Anfrage zur Situation an vermeintlichen Drogenumschlagplätzen im Stadtgebiet

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Die SPD Fraktion ist von mehreren Bürgerinnen und Bürgern auf eine offenbar vorhandene Drogenproblematik im Stadtgebiet hingewiesen worden. An mehreren Stellen im Stadtgebiet sollen nach Aussage der Bürger*innen vermehrt Drogen gehandelt werden. Scheinbar handele es sich dabei auch nicht „nur“ um Cannabis, sondern um deutlich stärkere Mittel, die vor allem im Umfeld von Schulen und Kindergärten angeboten werden sollen. Es wurde ebenfalls davon berichtet, dass die Ordnungsbehörden bereits Kenntnis von diesem Umstand hätten. Daraus ergeben sich für uns folgende Fragen an die Stadtverwaltung:

  1. Hat die Verwaltung Kenntnis von diesen Vorgängen?
  2. Wie funktioniert in diesem Zusammenhang die Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen und der Polizei?
  3. Welche Orte sind aus Sicht der Verwaltung am stärksten betroffen?
  4. Was wird gegen diese Drogen-Hotspots unternommen?
  5. Gibt es ein Konzept (z.B. durch die Schulsozialarbeit oder dem JuBe) wie unsere Familien und vor allem Kinder davor geschützt werden können?